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Meldung vom 27.11.2005
Münster Auch vier Tage nach dem Schneechaos mussten am Dienstag im Münsterland noch immer 10.000 Menschen in klirrender Kälte ohne Strom ausharren. Der Netzbetreiber RWE äußerte sich nicht zur mögliche Schadenshöhe. 50 Strommasten waren unter der Last großer Schneemassen zusammengebrochen.
So oder so ähnlich, konnte man es vier Tage nach dem Zusammenbruch in vielen Zeitungen lesen.
Es sind noch nicht viele Jahre her, das in New York für etliche Tage der Strom ausfiel. Und wie das dann bei einem Unglück so ist, kommt alles auf einmal. Einige Grad unter Null.
Nun kurz darauf, als wenn es bestellt war, wiederholt sich das Unglück in Italien. Die Presse stürzt sich auf das Angebot. Und wir sitzen im Warmen und überlegen ob es nicht auch uns treffen könnte.
Aber nein hieß es, das kann in Deutschland nicht passieren. Und doch haben einige Manager die Versorgungssicherheit in Extremsituationen untersuchen lassen. Die Ergebnisse hat man uns nicht weitergeben wollen.
Es ist trotzdem bekannt bekannt geworden. Leider.
Und wie weiter? Sich auf die nächste Katastrophe vorbereiten?
Wir leben in der Pause zwischen zwei Katastrophen. Und was erschwerend hinzukommt: Die Abstände werden kleiner.
Es soll hier nicht nicht um die Menge und Auswahl von Lebensmitteln gehen, sondern den elektrischen Versorgungsengpass zu überbrücken. Die dafür notwendigen Vorbereitungen werden hier angesprochen. Denn wenn es einen trifft, fehlt die Zeit.
Ich weiß nicht, ob das jeder genauso sieht, aber für mich sind die wichtigsten elektrischen Verbraucher Kühlschrank, Licht und Heizungsanlage. Und wenn möglich eine Herdplatte.
Also weder Waschmaschine noch Trockner. Und alles was Strom zum Heizen verbraucht. Und davon gibt es satt.
Diese wenigen, wichtigen Verbraucher müssen im Notfall kurzfristig an eine andere Versorgung angeschlossen werden können. Mit dem Kühlschrank haben sie am wenigsten Probleme. Das kriegen sie mit einem Verlängerungskabel hin. Als Beleuchtung benutzen sie ihre Nachttischlampen. Probleme bereiten ihnen die Heizungsanlage und der Herd. Denn die sind in der Regel fest verdrahtet. Für einen Elektriker ist das kein Problem. Daher raten wir Ihnen, dass Sie sich Ihre Heizungsanlage steckbar versorgen lassen. Lassen Sie sich beim Umbau sofort die Leistungsaufnahme nennen. Der Umbau beinhaltet, dass alle elektrischen Verbraucher der Heizungsanlage über einen gewöhnlichen 230V Stecker versorgt werden. Sie erhalten also in der Nähe ihrer Heizungsanlage eine Steckdose, in der über einen gewöhnlichen 230V Stecker die Heizungsanlage versorgt wird. Im Notfall ziehen Sie den Stecker und verbinden ihn mit der Notstromversorgung. Damit haben Sie das Problem erschlagen.
Mit dem Herd sieht es schon schwieriger aus. Der ist nicht nur fest verdrahtet, er hat auch 3 Phasen. Wenn Sie kein BHKW haben, können Sie mit einem kleinen Stromversorger zumindest eine Herdplatte versorgen (eine Phase). Lassen Sie sich dazu ihren Herd ebenfalls steckbar versorgen. Und zwar mit einem Perilexstecker (der Elektriker weiß Bescheid). Dann brauchen Sie nur noch einen Adapter von Perilex nach 230V Schuko. Die kleinste Herdplatte hat 1,5KW. Die Größte mindestens 2KW. Der Elektriker wählt über den Adapter die von Ihnen gewünschte Herdplatte aus.
Im Notfall ziehen Sie den Perilexstecker und verbinden ihn über den Adapter mit dem Stromerzeuger. In der Regel ist der Herd ein Einbauherd, und unsere Frauen erlauben uns kaum hinter dem Herd zu sehen. Darüber hinaus ist es auch sehr umständlich, jedes Mal wenn ein Unwetter die Leitungen zerstört hinter dem Herd zu krabbeln.
Viel eleganter ist es, wenn man direkt an der Hauptverteilung den Eingriff macht. Und da alle wichtigen Leitungen steckbar versieht. Auch die Heizungsanlage und den Kühlschrank. Lassen Sie sich das von einem Elektriker machen. Bitte! Wenn Sie die erste Variante bevorzugen, bedenken Sie die Menge der Verlängerungskabel.
Wer einen Stromerzeuger mit sehr wenig Leistung hat, sollte den Herd in Ruhe lassen und sich nach einer Propangaskochstelle umsehen.
Sicher kommen Sie nicht darum herum, das kostbare Gut in gewissen Grenzen mit den Nachbarn zu teilen. Lassen Sie sich deren Kühlschränke in ihre Garage tragen. Kühlschränke haben eine sehr negative Eigenschaft, die aber erst an der Notstromversorgung sichtbar wird: Sie haben einen sehr hohen Einschaltstrom. Wenn Sie also zum Kühlmeister der Nachbarschaft bestellt werden, dürfen Sie nicht alle Kühlschränke gleichzeitig einschalten. Das schafft Ihre Notstromversorgung nicht. Also abwechselnd und nacheinander.
Lassen Sie sich gleichzeitig mit dem Kühlschrank das Benzin bringen, dass Sie dann bitter nötig haben. Greifen Sie auf ihr Benzin erst zu, wenn alle anderen Pkws schon leer sind.
Gibt es in ihrer Nachbarschaft noch einen Elektriker? Verantworten Sie ihn, die Heizungsanlagen der Nachbarhäusern soweit umzubauen, dass es dort auch warm wird.
Andernfalls haben Sie die Bude voll und das halten Sie unter Umständen nicht so lange aus wie das Unglück währt.
Vermutlich muss dann im Wechsel mal dieser mal jener Verbraucher zu und abgeschaltet werden.
Dann muss ein Stromerzeuger her. Entweder als billige Variante mit Benzinmotor, oder mindestens dreimal so teuer aber mit Dieselmotor. Nachteilig beim ersten: Man muss eine größere Menge Benzin lagern. Und das ist nicht ungefährlich.
Diesel ist bei weitem nicht so gefährlich. Wer schon eine Ölheizung zu Hause hat, der hat auch einen Heizöltank. Offiziell darf man keinen luftgekühlten Stromerzeuger mit Heizöl betreiben. Das ist Steuerhinterziehung. Das sei hier der Vollständigkeit halber gesagt! Wenn Sie sich für einen Stromerzeuger entschieden haben, gilt es die Leistungsgröße fest zulegen. Im allgemeinen haben die Stromerzeuger eine Anschlussleistung von ca. 2KW. Das reicht aus, wenn man nur die nötigsten Verbraucher einschaltet.
Ich weiß nicht ob das jeder genauso sieht, aber für mich sind die wichtigsten Verbraucher Kühlschrank, Licht und Heizungsanlage. Und wenn möglich eine Herdplatte. Also weder Waschmaschine noch Trockner. Und alles was Strom zum Heizen verbraucht. Und davon gibt es satt.
Diese Verbraucher können Sie mit einem 2KW Stromerzeuger bewältigen. Problematisch ist bei einem Benziner, das zu lagernde Benzin, und wenn es sich um einen Dieselmotor handelt um den hohen Anschaffungspreis.
Der Stromerzeuger braucht nicht 24h laufen. Ermitteln Sie ein Intervall, das ausreicht um das Haus aufzuheizen und den Kühlschrank abzukühlen.
Vergessen Sie nicht das Unglück nach getaner Arbeit zu simulieren. Lösen Sie die drei Hauptsicherungen und schmeißen Sie ihr Kraftwerk an. Messen Sie auch den Kraftstoffverbrauch pro Stunde! Wenn Sie sich für einen luftgekühlten Dieselmotor entscheiden, lassen Sie sich von uns ein Angebot machen. Angebot
Mit einem BHKW ist man immer auf der richtigen Seite.
Wer sein BHKW nur im einfachen Notstrombetrieb laufen lässt, dem kann ich nichts erzählen. Wer autark Strom produziert, stellt einen Stromausfall gar nicht erst fest. Ja, der muss benachrichtigt werden....
Wenn Sie sich ein BHKW anschaffen wollen, dann lassen Sie sich alle Kosten nennen, die auftreten, wenn Sie zusätzlich für den Notfall gerüstet sein wollen. Lassen Sie sich wen irgend möglich, die komplette Anlage fertig, also mit Option Notstrombetrieb installieren.
Achten Sie auf die Startoption. Wird das BHKW mit Netzstrom gestartet? Das ist in der Anschaffung bestimmt günstiger. Mehr aber nicht!
Der Motor sollte ein Dieselmotor sein. Wenn es ganz schlimm kommt, wird auch die Versorgung mit Gas Probleme bereiten.
Das BHKW muss eine autarke Startvorrichtung haben. Also Anlasser und Starterbatterie.
Die Regelung muss für den Notstrombetrieb geeignet sein. Achtung: Lassen Sie s ich nicht verschaukeln. Da im Notstrombetrieb eine wechselnde Last vorhanden ist, muss das BHKW permanent nachgeregelt werden.
Wenn das steht, muss die Immobilie mit Strom versorgt und das Netz abgeschaltet werden.
Wenn Sie sich für eine Anlage von Dagego entschieden haben, die mit der Option Notstrombetrieb. ausgestattet ist, sind alle notwendigen Voraussetzungen erfüllt.
Dagego liefert die Umschaltvorrichtung und das Software-Modul, für den Notstrombetrieb.
Die meisten BHKW arbeiten im Netzparallelbetrieb. Vielen ist nicht bekannt, ob die Maschine auch im Notstrombetrieb Strom produzieren kann. Sprechen Sie Ihren Lieferanten an. Der wird Ihnen Genaues sagen können. Setzten Sie alles daran, die nötigen Teile zu bekommen und zu installieren.
Grundsätzlich können einige pauschale Aussagen gemacht werden. Alle für Netzparallelbetrieb ausgelegten Regelungen sind NICHT für den Notstrombetrieb geeignet. Synchrongeneratoren sind eher die Seltenheit bei kleinen BHKW. Am häufigsten sind Asynchrongeneratoren anzutreffen. Ob sie für den Notstrombetrieb geeignet sind kann Ihnen nur der Hersteller sagen.
BHKW die mit Gleichstromgeneratoren arbeiten, haben sofort im Anschluss daran ein Netzeinspeisegerät. Weil es das gleiche ist, wie das aus dem Solarbereich, ist da nichts zu machen. Es wird keine Wechselspannung produziert. Bitte lesen Sie die Begründung unter Solaranlage
Wie wird der Dieselmotor gestartet? Ist ein Anlasser vorhanden? Ist für den Anlasser eine Starterbatterie vorhanden?
Wenn die mechanischen Voraussetzungen erfüllt sind, besteht die Möglichkeit Ihr BHKW mit unserer Regelung für den Notstrombetrieb auszurüsten.
Wenn alle Voraussetzungen erfüllt sind, so dass Sie auch im Notfall Strom produzieren können, müssen Sie sich noch zum Testen vom öffentlichen Netz trennen.
Besprechen Sie diese Problematik am besten mit dem Hersteller.
Auch eine Lösung, obwohl es wohl die mit dem schlechtesten Wirkungsgrad ist. Aber in der Not...
Idealerweise haben Sie einen PKW mit Dieselmotor und eine Heizungsanlage die mit Heizöl betrieben wird. Denn dann haben Sie auch einen Heizöltank. Offiziell darf man keinen PKW mit Heizöl betanken. Das ist Steuerhinterziehung. Das sei hier der Vollständigkeit halber gesagt!
Aber wie kommt man an Strom? Darum geht es hier. Sie nutzen die 12V Versorgung ihres PKWs und betreiben damit einen Wechselrichter. Am Ausgang des Wechselrichters haben Sie eine Wechselspannung von 230V. Damit betreiben Sie die allerwichtigsten Anlagen.
Die Lichtmaschine im PKW liefert ca. 30A. Leider nicht im Standgas. Welche Drehzahl nötig ist muss
probiert werden. Aber auch die maximale Stromstärke von 30A sollte man nicht unbedingt ausreizen. Wenn man
von 25A ausgeht ergibt sich bei einen Wirkungsgrad des Wechselrichters von 80% folgende maximale
theoretische Leistung: 25A * 13,8V * 0,8 = 276W. Das ist nicht viel! Sie können jedoch einen
Kühlschrank im Wechsel mit der Heizungsanlage betreiben. Natürlich sind auch einige 7 Watt Sparlampen
möglich. Zum Kochen sollten Sie sich eine Propangaskochstelle anschaffen.
Da die Verluste auf der
12V Leitung im Vergleich zu den Verlusten auf der 230V Leitung viel größer sind, wird der Wechselrichter in
unmittelbarer Nähe zur Autobatterie aufgebaut. Von da aus geht es mit dem Verlängerungskabel weiter.
Um das deutlich zu machen: Es handelt sich hier nicht um eine Empfehlung. Es ist eine mögliche, technische Lösung, die einem im Notfall eine geringe Erleichterung verschafft.
Sie werden enttäuscht sein. Aber da ist kaum etwas zu machen.
Der von der Solaranlage produzierte Gleichstrom wird über einen Gleichstromhauptschalter dem Einspeise-Wechselrichter zugeführt. Im Einspeise-Wechselrichter wird recht clever über eine MPP (Maximum Power Point) Reglung der Gleichstrom zum Wechselstrom umgerichtet. Von da aus geht es über den Zähler direkt ins Netz. In der Regel nach dem Prinzip der Vollstromeinspeisung.
Diese Einspeise-Wechselrichter arbeiten aus Sicherheitsgründen nicht ohne Netz. Wenn kein Netz detektiert wird, wird auch kein Strom umgerichtet. Es kommt nichts heraus.
Kein Problem wird jemand denken. Ich gehe direkt an den Gleichstrom und lade damit zumindest meine Autobatterie auf. Auch da gibt es ein Problem. Es stimmt zwar, es handelt sich um 12V Module, mit der man tatsächlich eine Batterie laden könnte, jedoch sind diese 12V Module in Reihe verschaltet. Und es ist nichts Ungewöhnliches wenn da Spannungen von 100V bis 280V zu messen sind. Von solchen hohen Gleichspannungen sollten Sie die Finger lassen. Trösten Sie sich auch nicht mit den Gedanken, dass man ja eben auf das Dach klettern könnte, um eine Zelle anzuzapfen, um damit dann die besagte Batterie zu laden. Das haut nicht hin. Wenn Sie es nicht glauben, dann klettern Sie doch heute mal eben hoch und versuchen Sie es.
Update:Scheinbar wurde dieser Artikel auch in der anderen Abteilung wahr genommen, die diesen Umstand nicht auf sich beruhen lassen wollte. Nun muss ich einmal mehr über den Fleiß und die Ingenieurskunst staunen! Denn seit 2012 gibt es Serienanlagen, die scheinbar in der Lage sind, im Notfall Strom bereitzustellen.
Und zwar über den Umweg, die Energie in Akkumulatoren zwischenzuspeichern. Aber der Reihe nach!
Vorteilhaft war, dass auch bei Photovoltaikanlagen der selbst genutzte Strom besonders vergütet werden sollte. Aber diesen Vorteil konnte nur nutzen, wer den Strom auch verbrauchte, wenn er zur Verfügung stand. Und das war tagsüber.
Abends, wenn viele ihn gerne nutzen würden, schien die Sonne nicht. Wenn diese Gruppe ebenfalls die Vergütung erhalten wollte, muss der Strom in Akkumulatoren zwischengespeichert werden, um ihn dann abends selbst zu verbrauchen. Für diejenigen gibt es nun Anlagen, die zwar teurer sind, auch wegen den zusätzlichen Umwandlung- und Speicherverlusten nicht das Ideal darstellen, aber doch auch mehr Ertrag in Form von Vergütung liefern.
In diesen technisch aufwendigeren Anlagen wird der erzeugte Strom nun vorrangig zur Ladung von Akkumulatoren benutzt. Erst nach dem der Akkumulator aufgeladen ist, wird der Überschuss eingespeist. Abends wird dann der gespeicherte Strom selbst verbraucht.
In diesen, mit Akkumulatoren unterstützten Anlagen, ist eine Fähigkeit für den Notstrom vorhanden, wenn der Wechselrichter den Notstrombetrieb beherrscht. Wenn nicht, ist das nur eine Frage der Zeit.
Man verzeihe mir nun als BHKW-Hersteller die Feststellung, dass nun zwar die technische Voraussetzung vorhanden sind, jedoch die natürlichen Voraussetzungen dem nicht gefolgt sind. Es bleibt dabei, im Winter, wenn ein Notfall wirklich zur Not wird, ist der Einfallswinkel der Sonne sehr ungünstig. Wegen des niedrigeren Ertrages im Winter ist doch der Anstellwinkel der Module auf den Sommer ausgerichtet worden. Hinzu kommt, dass die Tage der Not oftmals völlig ohne Sonne daher kommen. Weiter nachteilig sind die Kosten für den Akkumulator. Das führte dazu, dass nur so viel Kapazität vorhanden ist, dass es für den Eigenbedarf am gleichen Abend reicht. Das wird sich zwar auch irgendwann ändern, aber wegen des weltweiten Bedarfes an Akkumulatoren ( E-Auto etc. ) ist das noch nicht abzusehen. Daher ist die Photovoltaikanlage definitiv nicht die erste Wahl, wenn man sich für den Notfall rüsten will.
Stellen Sie sich vor: Das Unglück wiederholt sich nicht irgendwo sondern direkt bei Ihnen. Natürlich für mehrere Tage bei einigen Grad unter Null. Sie trennen sich also vom Netz, das sowieso nichts mehr liefert, und handeln wie Sie es geübt haben.
Nur kurze Zeit später klingelt es bei Ihnen. Die Nachbarn fragen, warum es Sie nicht getroffen hat. Alle haben keinen Strom. Sie erklären freundlich die Umstände und wenn Sie ein BHKW haben, bieten Sie den beiden nächsten Nachbarn ein wenig des kostbaren Gutes an. Hüten Sie sich davor, das nicht zu tun. Alle wollen sich dann bei ihnen aufwärmen. Das halten Sie nicht aus! Also versuchen Sie ihre Nachbarn zu motivieren die Heizungsanlage so gut es geht umzurüsten. Versorgen Sie die dann die funktionierenden Heizungsanlage mit einem gewöhnlichen Verlängerungskabel.
Wenn Ihnen das gelingt, landen Sie automatisch in der "hall of fame" und sichern sich Unsterblichkeit.